Hafen Indien

Indien Zielort für Seetransport

Die Seefracht Indien hat eine sehr lange Tradition und die Wichtigkeit der Häfen vor Jahrhunderten von Jahren zu Zeiten der Englischen Kolonialherrschaft hat bis heute nicht eingebüßt. Noch immer werden viele Waren nach Europa und den Nahen Osten geliefert. Dabei wird die Kapazität der immer wachsenden Häfen fast völlig ausgeschöpft. Im Schnitt werden um die 380 Millionen Tonnen umgeschlagen. Öl, Eisenerz und Kohle stehen dabei an vorderster Stelle der Güter der Spedition Indien.

Indien mit den wichtigesten Häfen
Die wichtigsten Häfen für die Spedition in Indien sind die folgenden 12 Häfen: der Visakhapatnam hat einen Güterumschlag von 50,19 Millionen Tonnen. Das macht einen Anteil von 13,1 aus. Darauf folgt der Kolkata mit einem Güterumschlag von 46,15 Millionen Tonnen und einem Anteil von 12%. Der Seefracht Hafen Chennai hat einen Güterumschlag von 43,8 Millionen Tonnen und hat somit einen Anteil von 11,4 %. Kandla, der Hafen in dem Bundesstaat Gujarat hat einen Umschlag von 41,54 Millionen Tonnen zu verzeichnen. Sein Anteil ist 10,8 %. 9,2 % Anteil hat der Hafen Mumbai in dem Bundesstaat Maharashtra, sein Güterumschlag beträgt 35,12 %. Mangaluru hat einen Anteil von 8,8 % mit einem Güterumschlag von 33,89 Millionen Tonnen. Der Navi Mumbai verzeichnet einen Güterumschlag von 32,94 Millionen Tonnen. Das ist ein Anteil von 8,6 %. Der Mormugo und der Paradip sind auch noch zwei größere Seefracht Häfen mit einem Anteil von 8 % bzw. von 7,8 %. Dort werden 30,66 bzw. 30,10 Millionen Tonnen Güter verarbeitet. Drei kleinere Häfen für die Seefracht Indien bilden das Schlusslicht in Indien mit 15,81 Millionen Tonnen Güterumschlag im Hafen Thoothukudi und einem Anteil von 4,1 %. Dann folgen der Hafen Kochi mit einem Anteil von 3,7 und der Seefracht Hafen Ennur mit einem Anteil von 2,5 Prozent. Beide Häfen der Spedition Indien haben einen Güterumschlag von 14,09 Millionen Tonnen bzw. von 9,48 Millionen Tonnen zu verzeichnen.