
Afrika ist kein einheitlicher Markt – das gilt besonders für den Seehandel. Wer Waren nach Afrika verschifft, muss die logistischen Unterschiede zwischen Nord-, West-, Ost- und Zentralafrika genau kennen.
Für deutsche Exporteure ist Afrika ein wachsender Markt – doch der Versandweg über See birgt je nach Zielregion erhebliche Unterschiede. Während Nordafrika mit modernen Häfen wie Tanger Med oder Alexandria punktet, sind Teile West- oder Zentralafrikas durch marode Infrastruktur, Piraterie oder politische Instabilität schwer zugänglich. Neue Tiefseehäfen wie Lekki (Nigeria) oder Bagamoyo (Tansania) zeigen, wie sich die Lage verändern kann – aber der
Fortschritt ist ungleich verteilt. Für Unternehmen lohnt es sich, Regionen wie Marokko oder Südafrika als logistische Hub-Standorte zu nutzen, von denen aus sich benachbarte Märkte erschließen lassen.
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