
Seit den Angriffen im Roten Meer meiden viele Reeder den Suezkanal und fahren um das Kap der Guten Hoffnung – eine Route, die Lieferzeiten um bis zu 20 Tage verlängert. Gleichzeitig investieren Unternehmen wie Hapag-Lloyd, MSC oder Maersk gezielt in afrikanische Hafenprojekte. Die Transportkosten steigen, aber auch die Infrastruktur wächst. Deutsche Exporteure müssen sich auf neue Seefrachtbedingungen einstellen: Wer flexibel bleibt, frühzeitig plant und mit lokalen Partnern arbeitet, kann sogar von den Umstellungen profitieren – etwa über Umschlaghäfen wie Walvis Bay oder Tanger.
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